Christoph Basser, Vertriebsingenieur

"Konecranes zeichnet aus, dass man sehr gute Karrierechancen hat, bedingt dadurch, dass man in einem großen Unternehmen arbeitet, der einem mannigfaltige Möglichkeiten bietet. Dabei ist man aber nicht nur ein „kleines Rädchen im großen Konzern“, sondern hat die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsbereich aktiv mitzugestalten und Ideen einzubringen. Mein bisheriger Werdegang ist das beste Beispiel hierfür."

Wie war Dein Bewerbungsprozess?

Während der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker habe ich in der Technikerschule einen Service-Techniker kennen gelernt, der mir von seiner Tätigkeit bei Konecranes erzählt- bzw. diese empfohlen hat. Als ich kurz darauf davon hörte, dass eine Stelle im Service in meiner Region ausgeschrieben war, habe ich mich darauf beworben und im Gespräch schnell festgestellt, dass die Tätigkeit für mich genau die richtige sein könnte. Kurze Zeit später hielt ich bereits meinen Arbeitsvertrag in den Händen. 

Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Weil er sehr facettenreich ist, mir sehr viel Freude bereitet und ich mich fachlich als auch persönlich weiter entwickeln kann. Außerdem bietet mir Konecranes individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Nachdem ich den Arbeitsvertrag erhalten hatte, habe ich Mitte 2013 als meinen neuen Job als Servicetechniker für Industrie-Krane in NRW angetreten. Als gelernter Industrie-Mechatroniker konnte ich meine Kenntnisse vollumfänglich einbringen und weiterentwickeln. 

Nach circa zwei Jahren habe ich schon den Innendienst als Service Planner bzw. Maintenance Planner unterstützt und war für die Koordination von UVV-Prüfungen und Wartungen zuständig. Wiederum zwei Jahre später bin ich komplett in den Vertriebsinnendienst gewechselt und habe die Kolleg*innen im Sales unterstützt. Dabei habe ich erkannt, dass mir die Vertriebstätigkeit sehr viel Spaß bereitet und habe die Chance ergriffen, als eine Stelle im technischen Vertrieb in meiner Region vakant war und mich darauf intern beworben. Seit 2020 bin ich nun im technischen Vertrieb für das Neukrangeschäft im CTO-Bereich tätig. Meine Ausbildung und die Erfahrungen, die ich vorab als Service-Techniker für Krananlagen gesammelt habe, sind dabei die ideale Grundlage, um erklärungsbedürftiger Produkte an Bestands- und Neukunden im direkten und indirekten Vertrieb zu vertreiben. 

Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?

Im Vertriebsinnendienst war ich innerhalb der Serviceniederlassung in Duisburg für die Abarbeitung von Angeboten zuständig. Dies schloss mitunter Reparatur-Angebote, UVV-Prüfungen und Angebote, die zusätzlich von diversen Reparaturen eingehen, mit ein.

Da ich jetzt im technischen Vertrieb für Neukrane im Außendienst arbeite, bin ich kaum noch in der Niederlassung, sondern meist vor Ort beim Kunden bzw. auf dem Weg dahin, wobei sich hier meine Fahrtzeiten in Grenzen halten und ich mir das Gebiet NRW mit mehreren Kolleg*innen teile. Ich arbeite eng mit dem Vertriebsinnendienst, aber auch mit dem Service zusammen. Zu meinen Aufgaben gehört die Erarbeitung von Angeboten, Verhandlungen aber auch die technische Auslegung von Krananlagen, Ketten- oder Seilzügen.

 

Was ist das Tolle an Deinem Job?

Meine fachlichen Kenntnisse kann ich gewinnbringend einbringen und ausbauen. Außerdem habe ich mir durch meinen Wechsel zuerst in den Innendienst und jetzt in den Vertrieb zu dem technischen auch das kaufmännische Know-how aneignen können. So wird es nie langweilig und ich kann mich ständig weiterentwickeln.

Meinen Arbeitsalltag organisiere ich überwiegend selbst und stimme Termine mit Kunden direkt ab. Auch meine Arbeitszeiten kann ich weitestgehend frei einteilen, Hauptsache die Aufträge kommen. 

Dazu war das kooperative Arbeitsumfeld, das ich hier in verschiedenen Funktionen erleben durfte, sehr hilfreich und von flachen Hierarchien geprägt.

 

Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?

Die Anforderungen von der Kundenseite sind immer verschieden und es gilt, das Angebot für bspw. einen neuen Brückenkran, einen Seilzug oder Leichtkrananlage auf die zugrunde liegenden Produktionsprozesse sowie die jeweilige Infrastruktur, anzupassen. Darin liegt aber gleichzeitig der Reiz für mich als staatlich geprüften Techniker. 

Beim Vertrieb kommt es auch sehr auf Beziehungspflege und Kommunikation an. Hier konnte ich vieles dazu lernen. Aufgrund unserer zufriedenen Bestandskunden, der Unterstützung aus dem market research und der Innovationsführerschaft von Konecranes, habe ich immer genügend Kunden, um die ich mich bestens kümmern kann. 

 

Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?

Konecranes zeichnet aus, dass man sehr gute Karrierechancen hat, bedingt dadurch, dass man in einem großen Unternehmen arbeitet, der einem mannigfaltige Möglichkeiten bietet. Dabei ist man aber nicht nur ein „kleines Rädchen im großen Konzern“, sondern hat die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsbereich aktiv mitzugestalten und Ideen einzubringen. Mein bisheriger Werdegang ist das beste Beispiel hierfür. 

 

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