Tim Voges, Technischer Ausbilder

Wie bist du zu Konecranes gekommen und wie verlief dein beruflicher Werdegang?

Nach meiner Ausbildung zum Mechatroniker war ich über 10 Jahre im Service für Produktionsmaschinen tätig. Bereits hier habe ich Auszubildende in verschiedenen Abteilungen betreut. Nach meiner Qualifikation zum Industriemeister Mechatronik und einem Intermezzo im technischen Innendienst bin ich 2022 als technischer Ausbilder zu Konecranes gewechselt.

 

Warum hast du dich letztlich für Konecranes entschieden?

Ich finde Konecranes als Arbeitgeber sehr interessant, da die Branche super abwechslungsreich und vielseitig ist. Darüber hinaus war die Stelle, auf die ich mich beworben habe, genau das, was ich suchte. Die Aussicht, nicht nur operativ in einem spannenden Umfeld tätig zu sein, sondern auch die Ausbildung im Bereich Industrial Service in Ergänzung zum bisherigen Ausbildungsangebot neu zu konzipieren, ist für mich genau das Richtige.

 

Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit?

Mir gefällt besonders die Arbeit mit jungen Menschen sehr gut. Ein reiner Bürojob ist einfach nichts für mich und als Ausbilder habe ich die Möglichkeit ein sehr ausgewogenes Verhältnis zwischen praktischer Arbeit und Bürotätigkeit für mich zu schaffen. Darüber hinaus war und ist es für mich sehr reizvoll, meine Ideen und Vorstellungen mit einzubringen. Konecranes gab mir die Chance, die Ausbildung im Industrial Service von Grund auf neu zu gestalten.

 

Wie sieht dein typischer Arbeitstag aus und welche Herausforderungen bringt dein Job mit sich?

Eine Ausbildung völlig neu aufzubauen ist ein wirklich großes Projekt. Da gibt es an jeder Ecke neue Herausforderungen.

Bei mir ist kein Tag wie der andere. Von einem Tag mit den Auszubildenden in der Ausbildungswerkstatt bis zum mobilen Arbeiten im Zug auf Dienstreisen und zu Messen ist alles dabei. Als Ausbilder bin ich in vielen Bereichen tätig. Angefangen bei der Zeiterfassung, über Personalthemen, Dienstreisen Azubimessen und Prüfungen für die IHK habe ich Schnittstellen mit vielen Bereichen im Unternehmen.

 

Was spricht für Konecranes als Arbeitgeber?

Bei Konecranes sind alle Mitarbeitenden Teil eines großen Ganzen. In meinem Umfeld herrscht ein kollegiales, freundschaftliches Arbeitsumfeld, was ich sehr schätze! Darüber hinaus ist Konecranes in allen Bereichen überaus innovativ.

Als Arbeitgeber passt Konecranes zu mir, da mir ermöglicht wird, mich frei zu entfalten, meine Ideen und Konzepte selbst zu gestalten und umzusetzen und ich dafür alle notwendige Unterstützung erhalte!

 

Hast du dich schon früh für Technik interessiert?

Meine Begeisterung für Technik begann in der Tat schon sehr früh, ich schraube und „bastle“ für mein Leben gerne. Als Kind habe ich defekt Haushaltsgeräte auseinandergebaut und mit der Zeit gelernt, diese zu reparieren. Noch heute werfe ich nichts einfach weg ohne einen vorherigen Reparaturversuch.

 

Warum hast du dich entscheiden, Ausbilder zu werden?

Mir macht die Arbeit mit jungen Menschen sehr viel Spaß und ich gebe mein Wissen gerne weiter. Zusätzlich ist die Mechatronik ein Feld, in dem sich ständig etwas ändert und neue Technologien hinzukommen. Als Ausbilder bleibt man Fit in den Themen, kann mit der Zeit gehen und sich stetig selbst weiterentwickeln und weiterbilden!

 

Welche Anforderungen stellst du an Auszubildende?

Das Wichtigste ist eine hohe Motivation und Begeisterung für Technik sowie eine offene Kommunikation- egal bei welchen Themen!

 

Was können Auszubildende erwarten?

Einen motivierten Ausbilder und eine moderne, zukunftsorientierte Ausbildung für einen tollen Start ins Berufsleben. Wir garantieren die Übernahme nach der bestandenen Abschlussprüfung in einen zukunftssicheren Arbeitsplatz mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.

Durch unsere vielfältigen Produkte bieten wir spannende Einblicke in die unterschiedlichsten Industriezweige. Wir bilden auf einem hohen technischen Niveau aus und bereiten unsere Auszubildenden bestens auf das Berufsleben vor!

Zusätzlich sind wir ein kollegiales Team, in dem sich alle einbringen können.

 

Wie sieht eine Ausbildung im Service genau aus?

Die Ausbildung teilt sich im Wesentlichen in drei Bereiche auf. In der Berufsschule werden theoretische Inhalte des Berufsbildes vermittelt. Diese werden in der Ausbildungswerkstatt und bei überbetrieblichen Ausbildungsstätten in der Praxis angewendet. Darüber hinaus integrieren wir auch unseren Service in die Ausbildung. Unsere Auszubildenden fahren mit speziell geschulten Servicetechniker*innen zu unseren Kunden und lernen dort, wie vielfältig unser Aufgabengebiet ist.