Magdalena Rauschert: Eine Vorreiterin geht vom Shop Floor in die Entwicklung
Magdalena Rauschert: Eine Vorreiterin geht vom Shop Floor in die Entwicklung
Magdalena Rauschert

Eine Vorreiterin geht vom Shop Floor in die Entwicklung

Auch die weitere Bildung wird von Konecranes gefördert – so studierte Magdalena Rauschert nach ihrer Ausbildung noch Maschinenbau in Mittweida. Als Entwicklerin für Hilfsmittel in der Produktion ist sie heute dafür verantwortlich, dem Team in der Werkshalle einen schonenden und sicheren Arbeitsplatz bereit zu stellen. So wird die Arbeit für alle ergonomischer und die Kranherstellung läuft noch effizienter und reibungsloser. Weil in Düsseldorf hochspezialisierte Krane gebaut werden, gibt es oft keine Lösung von der Stange – die Expertinnen und Experten von Konecranes müssen selbst passende Hilfsmittel entwickeln und fertigen. Obwohl Magdalena Rauschert den „Shop Floor“ (die Fertigung) mit dem Schreibtisch getauscht hat, ist sie weiter von der Technik fasziniert und begeistert von der Arbeitsatmosphäre bei Konecranes: „Vom ersten Tag an fühlten meine Kollegin Ina Heitmüller und ich uns willkommen. Seit Konecranes dabei ist, wird das Thema Diversität auch kontinuierlich vorangetrieben. Ich kann allen, die sich für einen technischen Beruf interessieren, nur empfehlen, mal beispielsweise als Praktikantin reinzuschauen.“

 

Um den Schatz an Wissen und Können nicht nur kontinuierlich auszubauen, sondern auch weiterzugeben, bildet Konecranes jedes Jahr viele junge Menschen mit Liebe zur Technik aus – unabhängig von Geschlecht oder Herkunft. Auch Ina Heitmüller, die schon früh wusste: Technik ist ihr Ding. „Ich habe schon als Kind mit meinem Vater mitgetüftelt. Dabei hatte ich anscheinend das etwas bessere Händchen als mein Bruder.“

„Wir waren vor zehn Jahren die ersten in der Fertigung

Magdalena Rauschert war als Frau in der Produktion eine der Vorreiterinnen und freut sich über viele Nachahmerinnen, die gefördert werden.

 

Im Konecranes Werk in Düsseldorf-Benrath bearbeiten rund 800 Mitarbeite¬rinnen und Mitarbeiter dicke Stahlbleche – oder besser: Sie schweißen die ganz großen Teile für riesige Hafenmobilkrane. Magdalena Rauschert sorgt dafür, dass ihre Kolleginnen und Kollegen immer sicher arbeiten können. Als Frau in der Produktion war sie eine echte Vorreiterin, der noch viel mehr folgen sollen. Wie sie von Konecranes gefördert wird und warum sie öfter mit Indien telefoniert, erzählt Magdalena im Interview.

 

Magdalena, Du arbeitest schon seit fast zehn Jahren bei Konecranes in Düsseldorf – wie bist Du zu uns gekommen?

Magdalena Rauschert: Ich habe nach meinem Schulabschluss in der Oberpfalz eine Ausbildungsstelle zur Konstruktionsmechanikerin gesucht und bin hier fündig geworden – damals waren wir noch Gottwald. Das war 2012, wir waren als Frauen zu dritt im Ausbildungsjahr und, soweit ich weiß, sogar die allerersten. Ina Heitmüller und ich waren da also echte Vorreiterinnen

 

Aus der Oberpfalz ins Rheinland und dann auch noch in einen Beruf, den nicht viele Frauen ergreifen. Was treibt Dich an?

An Mathe und Physik war ich schon in der Schule sehr interessiert, ich gebe heute noch nebenbei Nachhilfe in diesen Fächern. Mich fasziniert Technik einfach, besonders die Größe und Komplexität der Hafenmobilkrane, die wir hier in Düsseldorf bauen. Ich glaube, es gibt kaum viele Jobs, in denen man so gut sieht, was man geschafft hat. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, nach der Ausbildung ein Studium in Maschinenbau anzuhängen und danach wieder hier einzusteigen. Diese Chance, mich noch weiter ins Thema hineinzuarbeiten, habe ich gerne genutzt.

 

Mittlerweile hast Du das Schweißgerät gegen den Schreibtisch getauscht – wie können wir uns Deine tägliche Arbeit vorstellen?

Ich bin zuständig für die Mitgestaltung und Konstruktion von Transport- und Betriebsmitteln, sowie Vorrichtungen für die Produktion Meine Aufgabe ist es, die Arbeit für die Kolleginnen und Kollegen sicher und ergonomisch zu gestalten. Was brauchen sie, damit die Kranherstellung noch reibungsloser und effizienter läuft? Häufig gibt es hier keine Lösung von der Stange. Viele Ideen stammen von den Mitarbeitenden aus der Fertigung, die anhand  erster Gespräche und Skizzen entworfen werden und dann im Anschluss in die Entwicklung gehen, anhand von Prototypen getestet werden und a wenn nötig noch optimiert werden.

 

 

 

Warum hast Du Dich für Konecranes entschieden, was macht das Unternehmen für Dich aus?

Ich hatte hier von Anfang an ein gutes Gefühl und die Arbeitsatmosphäre war immer angenehm. Seit Konecranes dabei ist, wurde daran aktiv weitergearbeitet und das inklusive und vielfältige Umfeld verbessert. Ich kann allen, die sich für einen technischen Beruf interessieren, nur empfehlen, gerne mal als Praktikantin bei uns reinzuschauen.

 

Was bringt die Zukunft für Dich?

Ich möchte mich weiterentwickeln und lernen. Das ermöglicht mir Konecranes in vielerlei Hinsicht. Mit meiner Ausbildung und meinem Studium habe ich eine Basis, um meinen Weg hier zu gehen, vielleicht führt er mich in Zukunft eher in Richtung Management als Produktion. Manchmal habe ich dann aber doch noch Lust, mal wieder was zu schweißen.

 

Vielen Dank für das Gespräch Magdalena.

 Ina Heitmüller bei Konecranes
 Ina Heitmüller bei Konecranes
Ina Heitmüller

„Der Schreibtisch ist einfach nichts für mich“

 

Für Ina Heitmüller waren deshalb technische Berufe von Anfang an der richtige Weg. Den ganzen Tag am Computer zu sitzen, wäre nichts für sie – deshalb baut die gelernte Stahlschlosserin im Schichtbetrieb Teile für komplexe Krantürme zusammen. „Das ist manchmal etwas komisch, wenn ich gerade dann zur Arbeit aufbreche, wenn meine Freunde abends in die Düsseldorfer Altstadt gehen. Aber ich habe ja auch einen besonderen Job“, betont Ina Heitmüller. Wie Magdalena Rauschert ist auch sie von der Atmosphäre bei Konecranes begeistert. „Obwohl wir eine Neuheit für die männlichen Kollegen waren, haben alle Teammitglieder Wert darauf gelegt, wertschätzend und freundlich miteinander umzugehen. Wir können uns komplett vertrauen.“ In der Produktion kann es schon einmal rauer zugehen als im Büro. Ina Heitmüller lacht: „Aber damit kenne ich mich aus, immerhin spiele ich seit 15 Jahren Eishockey.“

„Ich habe schon als Kind mit meinem Vater mitgetüftelt“

Ina Heitmüller weiß, wie es ist, als Frau im „Männerberuf“ anzufangen – und erfolgreich zu sein

 

 

 

In Düsseldorf-Benrath fahren große Stahlbleche in die Produktionshallen – und riesige Hafenmobilkran-Komponenten kommen heraus. Rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen mit ihrem Know-how dafür, dass die Produktion reibungslos läuft. Ina Heitmüller gehört dazu. Als Stahlschlosserin setzt sie zusammen mit ihrem Kollegen Teile für komplexe Krantürme präzise zusammen. Warum der Schreibtisch nichts für sie ist und warum noch mehr Frauen in die Produktion von Konecranes kommen sollten, erzählt Ina im Interview.

 

 

Ina, als Stahlbauschlosserin bist Du im Dreischichtbetrieb hier bei Konecranes in Düsseldorf tätig – wie ist das für Dich mit den wechselnden Arbeitszeiten?

Ina Heitmüller: Für mich ist der Schichtbetrieb normal. Nach dem Ende der Ausbildung lief es zuerst im Zwei- und jetzt im Dreischichtbetrieb. Das ist manchmal etwas komisch, wenn ich gerade dann zur Arbeit aufbreche, wenn meine Freunde in die Altstadt gehen. Aber ich habe ja auch einen besonderen Job.

 

Vor allem für Frauen, denn sie sind in technischen Berufen nach wie vor seltener. Was bringt Dich in den Bereich?

Mein Vater fragte immer mich, ob ich beim Werkeln im Haus oder auf dem Bau helfen wollte. Ich scheine da das etwas bessere Händchen gehabt zu haben als mein Bruder (lacht). Handwerk jeder Art macht mir einfach Spaß, den ganzen Tag vor dem Computer, das wäre nichts für mich. Deshalb habe ich explizit nach technischen Berufen gesucht, als klar war, dass ich eine Ausbildung machen möchte.

 

Und wie lief Dein Einstieg hier bei uns?

Gut. Ich spiele seit 15 Jahren Eishockey, da geht es auch manchmal rauer zu und man muss schnell und präzise sein. Somit kenne ich mich in raueren Umgebungen aus (lacht). Ich habe das Gefühl, meine Kollegin Magdalena Rauschert und ich waren eher für die männlichen Kollegen eine Neuheit, denn vor uns gab es noch keine Frauen in der Produktion. Wir legen alle Wert darauf, freundlich und wertschätzend miteinander umzugehen. Und wir können uns komplett vertrauen. Von meinem Kollegen, mit dem ich gerade fest im Team arbeite, lerne ich täglich dazu.

 

 

Wie können wir uns Deine Arbeit vorstellen?

Als Stahlbauschlosser sind mein Kollege und ich im Turm unterwegs, also dem Auflieger großer Hafenmobilkrane, die sich drehen und die Lasten mit ihren großen Auslegern aufnehmen. Diese großen Teile zusammenzuschweißen, ist immer noch Handarbeit, bisher kommt kein Schweißroboter so gut wie ein Mensch an die unterschiedlichen Schweißpunkte. Bevor die Schweißer ans Werk gehen, müssen die vielen Bauteile aber erst einmal zusammengesetzt werden. Hier kommen mein Kollege und ich ins Spiel. Man kann sich das vorstellen wie ein großes Lego-Puzzle, das wir ganz genau nach Plan zusammenstecken, bevor es fixiert wird. Das ist Millimeterarbeit, denn der Kran soll schließlich enorme Lasten sicher und präzise bewegen.

 

Warum hast Du Dich für Konecranes entschieden, was macht das Unternehmen für Dich aus?

Technik und körperliche Arbeit sind einfach mein Ding, da passt die Arbeit hier perfekt. Und die Dimensionen von so einem Kran sind einfach gigantisch. Zum Veranschaulichen: Der Ausleger wiegt schon bis zu 40 Tonnen. Und das ist das leichteste Teil eines solchen Krans. Menschlich fühle ich mich auch sehr willkommen und gut aufgehoben. Fragen sind immer gerne gesehen und wir verdienen dank dem Tarifvertrag gleich gut. Ich bin aber sicher auch keine unabhängige Instanz, schließlich bin ich hier praktisch großgeworden (lacht).

 

Welchen Tipp hast Du für junge Frauen, die in einen technischen Beruf starten möchten?

Einfach mal ausprobieren! So einfach ist das (lacht). Ich weiß, dass ich schon sehr früh mit der technischen Arbeit in Berührung gekommen bin und gemerkt habe, dass das etwas für mich ist. Das ist aber lange nicht bei allen so. In der Schule gibt es zum Beispiel noch zu wenige solcher Gelegenheiten. Also muss man sie sich selbst schaffen. Ich kann ein Praktikum hier bei uns in Düsseldorf nur empfehlen. Schnuppert mal rein, und wenn es für Euch passt, kann ich mir keinen besseren Ausbildungsbetrieb vorstellen.

 

Vielen Dank für das Gespräch Ina.

Sina Schmeil
Sina Schmeil
Sina Schmeil

Ein optimaler Start ins Berufsleben

Während die Vorreiterinnen fest in ihren Berufen stehen, kommen kontinuierlich neue Generationen bei Konecranes nach und lernen von ihnen. So auch Sina Schmeil, die seit zwei Jahren in Düsseldorf-Benrath zur Mechatronikerin ausgebildet wird. Sie kam schon in der Schule mit Werkzeugen in Berührung, machte ihr Fachabitur in den Fächern Biologie und Chemie. „Einen technischen Beruf habe ich mir auch ausgesucht, weil es mir praktisch in die Wiege gelegt wurde“, erläutert Sina Schmeil. „Mein Opa und mein Vater sind und waren beide im Elektronik-Bereich beschäftigt.“ Die abwechslungsreiche Ausbildung bei Konecranes teilt sich in mehrere Bestandteile. Zunächst lernen die Azubis in der Ausbildungswerkstatt die Grundlagen der Mechanik und Elektrik, bis hin zum Löten. Nächste Station nach der Zwischenprüfung war für Sina Schmeil die Elektronikwerkstatt.

 

Jetzt geht es für sie in der Werkstatt für die automatisierten Containertransporter an die großen Geräte. „Daneben bringen uns die Ausbilder viele weitere Fähigkeiten näher, vom Gabelstapler- und Kranführerschein bis zur Bedienung von unterschiedlichen Steuerprogrammen.“ In ihrer idealen Welt kämen Schülerinnen und Schüler schon viel früher mit Technik in Berührung – aber auch Unternehmen wie Konecranes können mit Tagen der offenen Tür oder Girls‘ Days viel bewirken, um technische Berufe wieder attraktiver für alle zu gestalten.

„Die Technik hier begeistert mich. Geben wir mehr jungen Leuten die Chance, das zu erleben“

Als Auszubildende sieht Sina Schmeil viele unterschiedliche Stationen unserer Produktion – und ist nach zwei Jahren mit Leidenschaft dabei

 

 

Mechatronikerinnen und Mechatroniker gehören zu den wichtigsten Spezialisten für die Kranfertigung – das gilt natürlich auch in unserem Werk in Düsseldorf-Benrath. Sina Schmeil ist eine von rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die hier täglich leistungsstarke Hafenmobilkrane bauen. Wie Konecranes noch mehr junge Leute für technische Berufe begeistern kann und was ihr Vater mit ihrer eigenen Leidenschaft für das Thema zu tun hat, erzählt Sina im Interview.

 

 

[Text]

Sina, Du bist jetzt schon seit zwei Jahren bei Konecranes in Düsseldorf, kannst Du ein Fazit ziehen?

Sina Schmeil: Damit warte ich lieber noch eineinhalb Jahre, bis ich mit meiner Ausbildung zur Mechatronikerin fertig bin (lacht). Ich kann aber sagen, dass ich in meiner Entscheidung für die Ausbildung hier so ziemlich jeden Tag bestärkt werde. Das hängt sicher damit zusammen, dass ich sowieso sehr praktisch veranlagt bin, aber auch daran, woran wir hier arbeiten.

 

Inwiefern spielt woran Ihr arbeitet für Dich eine Rolle bei Deiner Arbeit?

Es spielt sogar eine große Rolle! Technik begeistert mich, und die Technik der Hafenmobilkrane und automatisierten Containertransportfahrzeuge, die wir hier in Düsseldorf fertigen, ist klasse. Ich liebe es, an so großen Maschinen zu arbeiten und zu wissen, dass ich einen Beitrag dazu leiste, etwas wirklich Langlebiges zu schaffen.

 

Ausbildungen und technische Berufe sind heute augenscheinlich weniger gefragt – was brachte Dich auf die Idee, diesen Weg zu verfolgen?

Ich kam schon in der Schule mit Werkzeugen in Berührung und hatte Spaß an der Arbeit mit ihnen. Außerdem war Mathe schon immer mein Ding (lacht). Und mein Fachabitur habe ich im naturwissenschaftlichen Bereich, in Biologie und Chemie gemacht. Die Arbeit mit elektronischen Komponenten haben mir mein Opa und mein Vater in die Wiege gelegt – sie sind und waren beide in diesem Bereich beschäftigt.

 

Wie ist die Mechatronik-Ausbildung bei Konecranes organisiert?

Sie ist auf jeden Fall sehr abwechslungsreich! Im ersten Jahr waren wir in der Ausbildungswerkstatt, wo wir die Grundlagen der Mechanik und Elektrik lernen. Dazu gehören Dinge wie Löten oder Drähte verlegen. Nach einer Zwischenprüfung startete ich dann in der Elektronikwerkstatt und bin jetzt in der Werkstatt für die automatisierten Containertransporter unterwegs. Über die ganze Ausbildung hinweg lernt man sehr viele interessante Fähigkeiten, das geht vom Gabelstapler- und Kranführerschein über Kenntnisse in unterschiedlichen Steuerprogrammen bis zum Drehen und Fräsen. In der Düsseldorfer Berufsschule sind wir immer in Blöcken von zwei Wochen. Im vergangenen Jahr war der Unterricht teilweise online, das ist für Dinge wie technisches Zeichnen sehr schwierig. Aber wir haben auch das gemeistert.

 

Warum hast Du Dich für Konecranes als Ausbildungsbetrieb entschieden?

Ein wichtiger Grund war die internationale Ausrichtung von Konecranes. Expertinnen für Montage und Service werden auf der ganzen Welt eingesetzt und diese Chance möchte ich nutzen! Dazu startete ich mit einem Praktikum und die sehr hilfsbereite und offene Atmosphäre hier gefiel mir sehr. Und die Dimensionen der Geräte, an denen wir arbeiten, beeindrucken einfach auch. Es ist super, dabei zu sein, wenn aus etwas Kleinem etwas Riesiges wie ein automatisierter Containertransporter entsteht.

 

Was können Unternehmen und Gesellschaft tun, um noch mehr junge Menschen für technische Berufe zu begeistern?

Der technische Bereich kommt in der Schule zu wenig vor. Wir haben damals hauptsächlich mit Holz gearbeitet, die ganze Bandbreite der Möglichkeiten zu zeigen, wäre also ein guter erster Schritt. Auch die Unternehmen können viel machen, da ist beispielsweise der Girls‘ Day hier bei Konecranes sehr wichtig. Allen, die es sich überlegen, kann ich nur raten: Traut Euch! Macht mal eine Werkstour und Ihr werdet sehen, dass viele Klischees so gar nicht stimmen und die Arbeit wirklich toll ist.

 

Vielen Dank für das Gespräch Sina.